von Cape Town nach Namibia

 

Donnerstag 18. Juli 2013

Endlich Aufbruch von Kapstadt, der Heimweg beginnt. Zuerst gilt es aber Abschied zu nehmen von unserer Luxusherberge und von Renata die auch wieder nach Hause fliegt. Joseph der Concierge hatte auch immer etwas zu Unterhaltung beigetragen.

Jaceks Motorrad wird noch etwas verschönert. Ein Rino auf die Front und aus einem alten Plastikkanister wird noch profesionell ein Spritzschutz für den hinteren Stossdämpfer gemacht. Danke an alle Beteiligten.

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Im Anschluss fahren wir dann, leider teilweise in strömendem Regen noch 150km nach Citrusdal, wo wir uns in den nächsten Tagen die Cederberge anschauen wollen.

Freitag 19. Juli 2013

Die Cederberge empfangen uns mit Regen und tiefen Wolken, mein Foto gibt unter der der Feuchtigkeit den Geist auf. Was uns nach den schönen Bergen erwartet ist harte Arbeit. 80km Schlammpiste, selbst die kleinsten Steigungen sind eine Herausforderung. Schlussendlich erreichen wir das geplante Zeil und finden sogar ein B&B mit Heizung und warmer Dusche. Der Foto trocknet im laufe der Nacht und ist am Morgen wieder fit.

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Samstag 20. Juli 2013

endlich wird das Wetter besser und wir können die nächsten 350km im Schnellzugstempo   (Durchschnitt 140kmh) auf Asphalt machen. Dann noch zur Unterhaltung 100km Piste und der Tag ist gerettet.

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Sonntag 21 Juli 2013

Der Reiseführer sagt dass wir unbedingt nach Kimberley fahren müssen weil dort das grösste von Menschenhand geschaffene Loch ist. Dort ist das Zentrum des Afrikanischen Diamantenfiebers. Tatsächlich ein grosses Loch, gefüllt mit Wasser, für Eintritt darf man auch einen nachgebauten Stollen besuchen. Weil wir ja dem Reiseführer glauben gibt es 100km in falscher Richtung einen künstlichen See, an dem man viele Tiere sehen soll. Sonntags waren aber nur Fischer und Camper am See. Vermutlich für Tiere zu viel Action. Wir werden morgen nochmals dorthin gehen und uns genauer umsehen.

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Dienstag 23. Juli 2013

Gestern haben wir also nochmals einen Versuch an dem besagten See gemacht aber erfolglos. Dafür waren wir etwas nördlicher erfolgreicher. Zuerst Flamingos und dann die erste Wildbegegnung. Giraffen und Antilopen. Sieht aus wie wenn die eingesperrt wären. Ist aber anders. Wir sind eingesperrt. Alle Strassen sind mit meterhohen Zäunen gegen das Wild gesichert.

Heute müssen wir die ganze Strecke wieder zurück Richtung Namibia. Logisch wählen wir jede mögliche staubige Abkürzung und haben einen sehr unterhaltsamen Tag. Der Arme am Strassenrand ist sehr froh, dass Jacek Ihm den Reifen mit dem Elektrokompressor aufpumt. Die Nacht verbringen wir in Upington, dem Zentrum der hiesigen Weinkultur. Wir machen einen ausführlichen Kulturabend.

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Mittwoch 24. Juli 2013

Unseren letzten Tag in Süd Afrika bereichern wir mit einem High Light: Die Augrabies Wasserfälle. Natürlich wegen Trockenzeit (ich mag Regen nicht) mit bescheidener Wassermenge, aber trotzdem ein toller Tag. Nach der ausgiebigen Fotobesichtigung machen wir noch die letzten 150km bis Poffader von wo wir morgen via Dreckstrasse nach Namibia weiter reisen.

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5 Antworten zu von Cape Town nach Namibia

  1. Pingback: am 2. März 2012 aufgebrochen die Welt zu umrunden | World Biker

  2. Allan sagt:

    Wie schafft es Jacek, sich soviel Zeit zu nehmen?
    bin echt etwas neidisch.
    Gute Fahrt , Allan

  3. a Long way…………… geniesst das ungezähmte wilde Afrika!! Allzeit gute Fahrt und viel Spass!! lg gaby

  4. We hope the trip is going well, Thank you very much for posting the photos, we will add them to our facebook page.

    We hope to see you in the near future again and have a safe trip back home

    Regards

    The Portswood Team

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