der Weg nach Süden

Donnerstag 22. November 2012

Relativ spät am Nachmittag erreichen wir die Grenze und werden sowohl bei der Ausreise aus Equador wie auch bei der Einreise nach Peru sehr freundlich und sehr speditiv abgefertigt. Die nächste Stadt mit brauchbaren Hotels ist aber noch 120km entfernt und es beginnt bereits zu dämmern. Also einkaufen und Camp suchen.

Gelöste Stimmung im Camp

Gelöste Stimmung im Camp

Freitag 23. November 2012

Bei jedem Stop sind die Locals total freundlich und immer
Der erste richtige Fahrtag in Peru ist geprägt durch Wüste. Endlose, verkehrsreiche Panamerikana Kilometer. Schlussendlich aber auf Campsuche am Strand des Pazifiks bekommen wir noch die gewünschten Unterhaltung.

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Nach einer kurze Fahr eine länger Stopp in einer Surf und Backpacker City, Hotel mit Internet und mein erster Unfall: Hotels sind definitiv gefährlicher als Motorradfahren. Kapitaler Einschlag mit Kopf im Badezimmerspiegel. Kopf fast heil, Spiegel nicht.

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Sonntag 25. November 2012

Frisch gewaschen und aufgerüstet mit gewaschener Wäsche geht’s weiter nach Süden. Nach rund 100km Panamerikana verlassen wir die Hauptstrasse nach Osten und erkunden den Canon del Pato, ein enge Schlucht mit vielen Tunnels, meist nur einspurige und alles Naturstrassen. Beeindrucken, anspruchsvoll und sehr staubig. Natürlich mussten wir noch einige Abstecher links und rechst von der Hauptpiste machen weil es gar so lustig war.

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Die Nächsten zwei Nächte verbringen wir in Huaraz, den Ausgangspunkt für Unternehmungen im Nationalpark Huascaran.

einmal mehr eine interessante Parkingeinfahrt

einmal mehr eine interessante Parkingeinfahrt

Montag 26. November 2012

Eine Rundreise durch den Nationalpark Huascaran in den Cordiliere Blanca. Umgeben von den höchsten Bergen Perus, mit Glänzenden Gletschern meistern wir zwei Pässe, erst 4700m dann 4900m. Teilweise im Regen bei nur noch 2C. Die Strassen, wenn man es noch so nennen kann, waren teilweise geschottert oder vom Regen stark ausgewaschen. Oder mit tiefem schwarzem Schlamm bedeckt. Das Profil der Reifen setzt sich dann sofort zu und es ist eine totale Rutschpartie. Tagesleistung war 360km.

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Maschinen und Fahrer so verdeckt dass wir eine Reinigungsaktion über uns ergehen liessen bevor wir die Motorräder wieder durch eine Hoteleingang zum sicheren Parkplatz manövriert haben.

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Dienstag 27. November 2012

Die letzten Spieltage haben Spuren hinterlassen. Also auf nach Lima zu BMW, Es müssen Reifen und Bremsklötze gewechselt werden. Der Stadtverkehr war so schlimm dass uns die Freude an der Stadt vergangen ist und wir nach einer Nacht wieder das Weite gesucht haben. Am Späten Nachmittag erreichen wir Nasca und gönnen uns bei bester Abendbeleuchtung noch eine 40Min Rundflug um die weltberühmten Nascalinien aus der Luft zu betrachten.

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Nach einem letzten gemeinsamen Abend trennen sich unsere Wege.

Donnerstag 29. November 2012

Steve und Roy machen sich auf den Wege via Cusco nach Bolivien, Jacek und ich fahren vie Arequipa weiter nach Süden. Jacek wird mich bis Santiago begleiten und dort seine Reise beenden. Arquipa ist eine der prunkvollsten Kolonialstaädte. Riesige Plaza mit Kathedrale.

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7 Antworten zu der Weg nach Süden

  1. Wolfi sagt:

    Deswegen geht ich nicht in Hotels. Einfach viel zu gefährlich. Oder sollte ich vielleicht einfach nicht mehr in Hotels mit Spiegel gehen.
    Auf jeden Fall werde ich nicht mehr ins Bett gehen denn die meisten Leute sterben im Bett.
    Gott Segne Dich!

  2. Wolfi sagt:

    Coole Spielplatzfotos!

  3. Gary E. Coffey sagt:

    Hello Georg
    Gary from North Carolina here checking your web site looks like you are still having the ride of a lifetime . Hope you continue to have large fun . Ride safe my friend I think of you often .
    Your Friend Gary

  4. Fizzi W. sagt:

    Watch out for crazy drivers around Lima!! They are relentless!!

  5. Allan sagt:

    Hallo Georg,
    keine Bilder mehr? Schlechte/langsame Leitungen?
    Bei dem Tempo bist Du ja in Bälde in Ushuaia.
    weiter gute Fahrt.
    Allan

  6. Allan sagt:

    Schöne Bilder, machen an.
    Gruss Allan

  7. Ludwig David sagt:

    Hi Georg errinerst du dich an mich ?
    in Casa Alegria (Bogota) du hast deinen köstlichen Rum mit mir geteilt
    Sei Gegrüßt

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