Dienstag 14. Mai 2013
Die Einreise von Bolivien nach Peru gestaltet sich etwas schwieriger aus erwartet. Peru verlangt Versicherung für die Motorräder, es gibt aber keine Möglichkeit diese am Grenzübergang abzuschliessen. Der nette Polizist erklärt uns dass wir ohne Versicherung keinen Meter in Peru fahren dürfen. Nach einiger Diskussion und etwas Geduld und 30$ pro Person zu Verstärkung unserer Argumente dürfen wir doch ohne Versicherung bis Puno fahren.
Dort organisieren wir uns noch für den gleichen Tag eine Tour zu den schwimmenden Inseln. Die Abendsonne so wird uns versichert ist die beste Zeit für Fotos. Aber leider kommt es anders. Bis der Bus alle Hotels abgeklappert hatte und das Boot endlich raus gefahren ist war die Sonne weg und die Fotos entsprechend schlecht.
Zu Veranschaulichung habe ich einige Bilder von meinem früheren Besuch eingefügt. So wurde uns der Ausflug versprochen. 🙁
Mittwoch 15. Mai 2013
Nach dem wir uns mit Viel Mühe und Geduld endlich eine Versicherung ergattert haben machen wir uns auf den Weg nach Cusco. Der zu überwindende Pass mit 4300m ist kaum zu spüren. Auf der Passhöhe aber jede Menge Touri-action. Auf der Strecke begegnen wir auch den berühmten Peru Train, und eine Gruppe Argentinische Motorradfahrer.
Cusco, das Tor zu den Inkaruinen von Machu Pichu erwartet uns mit drei Tagen Regen, keine Zugtickets für Machu Pichu, dafür läuft die Unterbringung von Jaceks Motorrad ohne Probleme.
Jacek fliegt am Sonntag nach Hause. Und ich werde mich auf den Weg nach Chile machen. An der Küste ist es entschieden wärmer.
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4 Antworten zu Puno und Cusco