der Norden

Montag 27. August

Grosses Abentheuer beginnt…. dachte ich und war für die Grenzüberschreitung auf alles vorbereitet. Entgegen allen Erwartungen war alles easy. Ausreise aus Belize, zwei Stempel und das wars. Einreise in Guatemala, Fahrzeug desinfizierten über eine automatische Schleuse ohne Gebühr, Personeneinreise für 20Ex innert Minuten, und Fahrzeugeinfuhr innert 30 Min mit 2 Beamten die beide mehr wie sehr hilfsbereit und freundlich waren. Da am Zoll kein Strom war ausser im Zollgebäude hat der Beamte die Kopie der Passseite mit dem Einreisestempel ohne Kommentar selber gemacht. (Das hat es wohl vorher noch nie gegeben) Auf alle Fälle war ich unter einer Stunde in Guatemala.

Weit bessere Strassen als in Belize haben mich innert kürzester Zeit vorbei am Lago Petén nach Tikal gebracht. Die bedeutenste und eine der grössten Mayastädte überhaupt. Ebenfalls entgegen anderen Informationen sind die Hotels sehr günstig und bestens organisiert. So dass ich am nächsten Morgen um 04:00 zur Ruienenbesichtigung bei Sonnenaufgang gegangen bin. Eine unbeschreibliche Vielfalt an Tempeln im Urwald, begleitet von Affengebrüll und Vogelgezwitscher, einfach beeindruckend.

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Mittwoch 29. August 2012

Ein kurzer Fahrtag entlang des nördlichen Ufers des Lago Peten auf die Insel Flores. Eine ursprüngliche Mayastadt die aber von den Spaniern total vernichtet wurde um dann eine Spanische Stadt darüber zu bauen. Nette Häuser, viele Touristen und Sprachschüler. Dort habe ich mich mit Ryan aus Canada getroffen und anlässlich eines Abendessens gut verstanden. Fazit: wir reisen zusammen weiter nach Antigua.

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Donnerstag 30. August 2012

Zu zweit lässt es sich entspannter über die teilweise abenteuerlichen Naturstrassen fahren, mal ohne Brücken dafür mit Fähre, wenn man dem so sagen kann. Durch Ortschaften ohne jegliche Beschilderung, und zu guter Letzt noch in strömendem Regen in ein Dschungelhotel bei Semuc Champey. Mitten im Regenwald hat ein Fluss diverse Pools geschaffen die sich bestens zum baden eignen. Kein weitere Kommentar zu Wassertemperaturen.

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Samstag 1. September 2012

Da es zwischenzeitlich mehrfach geregnet hat war der Weg eine schmierige Schlammpiste abwechselnd mit vermoosten Betonstreifen die mindestens so rutschig waren. Ryan hat sich einen etwas ungünstigen Parkplatz ausgesucht, ich die Mitte des Weges für den gleichen Zweck genützt.

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Trotzdem kamen wir kurz vor dem Einnachten noch in Antigua an wo wir uns am Sonntag beide für verschiedene Sprachschulen angemeldet haben. Also in den nächsten 2 Wochen gibt es eher weniger zu berichten da wir beide mit Lernen beschäftigt sind.

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