The long way home

17. September 2018

Es liegt ein langer Weg vor uns, deshalb bereiten wir uns richtig vor. Nach dem Grenzübertritt nach Kasachstan machen wir erst mal einen Stop in Shimkent, nochmals duschen. es liegen doch noch 2200km Wüste vor uns. Dafür muss das Hotel auch gewisse Ansprüche erfüllen. Dann machen wir die ganze Distanz in 3 statt 4 Tagen und haben heute einen Day off. Die Speichen werden wieder mal  nachgezogen, es wird umgepackt, und Jacek’s Männerschnupfen wird kursiert. Für all dies gibt es auch die verdiente Belohnung. Morgen dann Vorsprechen auf dem Russischen Konsulat für das benötigte TransitVisa.

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20. September 2018

Lustiger weise erhalten wir das Visum umgehend, müssen aber bis zum erreichen der Gültigkeit noch 2 Tage warten. Die Zeit vertreiben wir uns mit gutem Essen, das gastronomische Angebot gibt einiges her in dieser Stadt. Heute kommt auch noch ein einzelnes Motorrad aus Thailand auf dem Weg in die Türkei in unser Hotel. Er reist aber nicht alleine sondern mit drei Personen im Begleitfahrzeug. Vermutlich sind auch seine Koffer leer. 🙂

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23. September 2018

Harte Leistung, von der Russischen Grenze bis nach Krakau in Polen in drei Tagen. Das Wetter spielte mit, die Strecke ist anfänglich ziemlich holprig, dann wird es besser schaffen es mit einer Übernachtung in Russland, einer weiteren kurz vor Kiew in der Ukraine, kurz vor dem Eindunkeln am dritten Tag bis nach Krakau. Wenn jetzt die Feldgen auseinander brechen ist es egal. ab hier kostet das Abschleppen dank TCS nichts mehr. Dafür gibt es endlich gutes polnisches Futter.

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25. September 2018

Gestern habe ich morgens Krakau verlassen und bin um keine weiteren Risiken mit den Felgen einzugehen über die Autobahn via Dresden bis kurz vor Nürnberg gefahren. Erst kalt, Regen, Wind, später dann das gleiche ohne Wind. Nähe Nürnberg in der Oberpfalz dann die letzte Übernachtung, es sind nur noch 500km bis nach Hause. Damit es nicht zu einfach wird fange ich mir gestern Abend noch eine Schraube im Hinterrad ein. Das Loch ist zu gross um zu flicken. Als gibt es heute morgen noch eine neuen Satz Reifen. Und natürlich wenn die Räder schon mal ausgebaut sind kann ich auch gleich nochmals die Speichen Nachspannen.
Trotz all dem erreiche ich Abends müde aber glücklich Schwyz und kann meine mitgebrachten Köstlichkeiten in der Küche verstauen.

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26. September 2018

Was macht der Opa am ersten Tag zu hause???? Natürlich den neuesten Enkel besuchen der während meiner Abwesenheit das Licht der Welt erblickte. Der findet den Opa auch gleich eher spassig.

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