Samstag 15. September 2012
Trotz massiven angekündigten Festivitäten haben wir uns entschlossen, nicht zum Lago Atitlan sondern direkt weiter nach Honduras zu reisen. Was wir nicht wussten, der Unabhängigkeitstag wird in fast allen Staaten zentral Amerikas gleichzeitig gefeiert.
Fazit, kein Verkehrt ausserhalb der Stadt Guatemala City, niemand am Zoll, was für uns zur bevorzugten Behandlung geführt hat. Der Zollbeamte hat entgegen uns zu schikanieren die Kopien für uns besorgt und uns mit allen möglichen Ratschlägen eingedeckt. Wir kamen aber vor dem einsetzenden Regen in Coban an und haben auch das empfohlene Hotel gefunden. Der nächste Tag ist für Stadtbesichtigung und Maya Ruinen reserviert.
auf besonderen Wunsch hier noch der Ara aus Honduras, frei lebend, bevorzugt aber einen gefüllten Napf, verständlich.
Den letzten Abend in Coban verbachten wir in einer deutschen Brauerei bei Weissbier und Käsespätzle, eine Abwechslung und super gut, von Braumeister Josef selber zubereitet 🙂
Und weil das Bier so gut war sind wir am nächsten Tag weiter in die Berge an den Lago Yojo, dort gibt es ein Urwald Hostal mit einer Micorbrauerei, alles nette Leute und traumhafter Regenwald.
Einen Tag Pause im tropischen Regenwald, die nassen Sachen trocknen und stunden- und Bierlange Erfahrungsaustausch Gespräche mit anderen Reisenden, meist Backpackers.
Mittwoch 19. September 2012
Die Reise bringt uns weiter über teilweise abenteuerliche Schlaglochpisten durch schönste Hügellandschaften nach Gracias, ein kleines nettes Städtchen 100km vor der Grenze zu El Salvador. Eine kleine Festung zur Sicherung der Stadt gegen Rebellen wird heute als Treffpunkt für Jugendliche genutzt, hat aber einen tollen Ausblick.
Donnerstag 20. September 2012
Erneut steht ein Grenzübertritt bevor. Heute geht’s nach El Salvador.
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Tolle Bilder, es fehlt nur noch ein oder gar mehrere Aras.
Kannst Du so ein Federvieh einpacken und versenden? Es ist überaus hübsch aber auch sprachbegabt? Man könnte ihm doch Allerlei beibringen und dann entschuldigend nach oben blicken und sich freuen, dass er einem die unhöflichen Bemerkungen abgenommen hat. Und sich dann scheinheilig für ihn entschuldigen, ein Traum!
What can I say: Mit etwas Farbe auf dem Rücken, kommst du einem „Ara“ gefährlich nah: frei lebend, gefüllter Napf und sprachbegabt ! 🙂
„Neid du bist umzingelt“ Liebe Grüsse, Gaby
Hab amWochenende meine erste Ausfahrt mit der neuen GS nach Deutschland gemacht und auf dem Rückweg ist mir dasselbe passiert wie vor 2 Jahren in Malaga. Beinahe Töff abgefackelt, weil unter der Sitzbank die Stange einen Kurzschluss auf den Batteriepolen( Hawker) machte . Dann hat noch der Schlüssel an der Sitzbank geklemmt und in letzter Sekunde konnte ich dann doch noch mit dem Handschuh das Feuer an der Batterie und den Kabeln löschen. Glücklicherweise hatte ich genügend Isolierband dabei. und am Tank und der Verkleidung warens dann nur leichte Brandspuren zum abwischen.
Ansonsten wars schön, wieder Freiheit zu geniessen. Was natürlich ein Abklatsch zu Deiner Freiheit darstellt. Das Fernweh packt wieder.
Allan
Also schnapp ihn Dir – er ist wundervoll.
Spot defekt?
Hallo
Immer wieder schön deinen Berichten und Routen zu folgen. Keep on rolling.
Martin
ist was passiert? ungewohnt lange Pause.
exelentes fotos…espero ver las de mi cuidad!!